Die Börse ist in Lauerstellung. Viel geht zurzeit nicht, die Kurse plätschern vor sich hin. Viele schauen wieder auf kommenden Donnerstag, da wird Mario Draghi sprechen um eventuell neue Impulse vonseiten der EZB in Richtung „Ausweitung des laufenden QE-Programms“ verkünden.
Die Charttechnik spricht auf der Zeitsache eine klare Sprache. Eine Entscheidung nach oben oder unten wird bald fallen müssen. Dazu mehr im Detail. Wir haben uns im Börsenbrief "dasHebeldepot" langfrsitig positioniert.
Die Kurse laufen zuletzt im Aufwärtstrend nach oben. Projizieren wir den oberen Widerstand um 10.200 Punkte in einer Waagerechten hin zum aufsteigenden Trendkanal, ergibt sich eine Verengung als Dreieck. Diese sollte zeitlich bald in die eine oder andere Richtung aufgelöst werden. Zeitlich passt diese Auflösung wieder mit kommenden Donnerstag überein, wenn Mario Draghi sprechen wird:
Die Charttechnik spricht auf der Zeitsache eine klare Sprache. Eine Entscheidung nach oben oder unten wird bald fallen müssen. Dazu mehr im Detail. Wir haben uns im Börsenbrief "dasHebeldepot" langfrsitig positioniert.
Die Kurse laufen zuletzt im Aufwärtstrend nach oben. Projizieren wir den oberen Widerstand um 10.200 Punkte in einer Waagerechten hin zum aufsteigenden Trendkanal, ergibt sich eine Verengung als Dreieck. Diese sollte zeitlich bald in die eine oder andere Richtung aufgelöst werden. Zeitlich passt diese Auflösung wieder mit kommenden Donnerstag überein, wenn Mario Draghi sprechen wird:
+++ Testen Sie meinen Börsenbrief "dasHebeldepot" jetzt 3 Wochen kostenlos. 10.000 Euro Realdepot, Handel mit KO-Scheinen, dadurch mit kleinem Einsatz, großer Gewinn möglich. Infos auf www.dashebeldepot.de +++
Schauen wir nun weiter, was uns der DAX auf der Oberseite anbietet. Sie wissen, ich halte viel von offenen Kurslücken. Diese werden mit großer Wahrscheinlichkeit immer wieder geschlossen. Im DAX finden Sie auf der Oberseite drei Kurslücken. Ich habe Ihnen diese in der Vergrößerung kenntlich gemacht durch jeweils zwei waagerecht gezogene Linien. Zwischen den Linien ist „Luft“, dies ist die Kurslücke. Diese definiert den Tiefpunkt des Vortages und den Hochpunkt des darauf folgenden Handelstages:
In der größeren Ansicht könnten die Kurse also steigen, jeweils zu den eingezeichneten Kurslücken. Ich habe Ihnen dies anhand der Pfeile „beispielshaft“ eingezeichnet.:
Fazit: Sobald der DAX die 10.200 Punkte dauerhaft überwindet, wird Druck auf der Oberseite entstehen. Der DAX wird dann zuerst bis 10.681 Punkte zur Schließung der ersten Kurslücke steigen. Noch werden Sie davon nicht viel in der Presse lesen. Achten Sie auf das Phänomen, wie bullisch die noch negativsten Schreiber werden, sobald der DAX die 10.200 Punkte (dauerhaft) überschritten hat. Erst wird dann von einer „normalen Korrektur“ im Abwärtstrend zu lesen sein. Später, wenn die zweite Kurslücke bei 10.883 Punkten geschlossen wird, werden auch die letzten Bären wieder zum „Superbullen“. Gleiches beobachtete ich bereits Ende September, als der DAX vermeintlich mindestens bis auf 8200 Punkte fallen müsse.
+++ Testen Sie meinen Börsenbrief "dasHebeldepot" jetzt 3 Wochen kostenlos. 10.000 Euro Realdepot, Handel mit KO-Scheinen, dadurch mit kleinem Einsatz, großer Gewinn möglich. Infos auf www.dashebeldepot.de +++
Selbstverständlich ist dieser Art der Analyse kein Garant auf Erfolg. Die Erfahrung zeigt aber, dass auf Sicht von mehreren Monaten solche Kurslücken – gerade in einem Index – immer wieder geschlossen wurden.